Mir gefällt die
Vorstellung, dass ich zukünftig Kunden über Jahre begleiten und ihnen somit auch in unterschiedlichen Lebensphasen zur Seite stehen kann.
Eigentlich wollte ich nach dem Abitur ein Lehramtsstudium beginnen, aber als sich Zweifel einstellten, riet meine Mutter mir zu einem Praktikum bei der KSK Köln, wo sie auch selber beschäftigt ist. Ich fand die Idee gut und dann ging plötzlich alles sehr schnell. Am 1. August begann ich das Praktikum und am 1. September gleich die Ausbildung.
Die tiefen Einblicke, die mir die KSK Köln schon während des Praktikums gewährte, hatten mein Interesse am Thema Finanzen geweckt und mich gleichzeitig erkennen lassen, wie wichtig mir der Kontakt zu Menschen in meinem Beruf ist. Das Tüpfelchen auf dem i war dann noch die Kombination aus Studium und Ausbildung, weshalb ich mich kurz entschlossen dafür entschieden und es seitdem nicht eine Sekunde bereut habe.
Wie üblich in der Branche habe ich zuerst im Service gearbeitet, um die internen Abläufe, die Computersysteme und vor allem die täglichen Bankgeschäfte kennenzulernen. Danach wurde ich schrittweise in die Beratungsgespräche involviert, bis ich kleinere Verträge selbstständig abschließen und später auch komplexere Beratungen durchführen durfte.
Sehr hilfreich für diese Tätigkeiten ist dabei der interne Unterricht, der zum einen Gesprächsführungs- und Verkaufstrainings beinhaltet und zum anderen bankspezifische Themen wie Bausparen, Wertpapiere und Kredite behandelt.
Mir macht die Arbeit viel Spaß und besonders die Beratung liegt mir sehr. Ich stelle mich gerne individuell auf andere Menschen ein, um eine maßgeschneiderte Lösung für sie zu finden. Davon abgesehen gefällt mir, dass wir neben den Bankgeschäften auch Einblick in interne Abteilungen wie beispielsweise das Marketing erhalten.
Mein absolutes Highlight war allerdings, dass wir im Zuge eines Azubi-Projekts vier Wochen lang mit insgesamt zwölf Auszubildenden eine Filiale ganz alleine führen durften. Natürlich saß ein erfahrener Mitarbeiter für Notfälle im Backoffice, aber wir haben alles daran gesetzt, es alleine zu schaffen, was uns auch gelungen ist. Es war eine gleichermaßen große Herausforderung wie Verantwortung, aber eben auch ein riesiger Vertrauensbeweis der KSK Köln.