Mir gefällt, dass die Ausbildung bei Schürfeld sehr sinnvoll strukturiert ist und ich das, was ich in der einen Abteilung gelernt habe, gleich in der nächsten anwenden kann.
Ich hatte bereits mein Fachabitur im kaufmännischen Bereich abgeschlossen, weshalb ich mich auch beruflich in diese Richtung orientieren wollte. Die Firma Schürfeld Umformtechnik habe ich bei einer Internetrecherche gefunden und die angebotene Stellenanzeige für die Ausbildung hat mich überzeugt, mich dort zu bewerben.
An meinem Beruf gefällt mir besonders gut, dass er so vielseitig ist und man als Azubi viele unterschiedliche Abteilungen kennenlernt. Im Einkauf habe ich beispielsweise Angebote eingeholt und verglichen, Bestellungen geschrieben und ausgeführt oder Rechnungen geprüft und Mahnungen weitergeleitet. Wenn es einmal schnell gehen musste, habe ich manche Waren auch selber beim Lieferanten abgeholt.
In der Qualitätssicherung habe ich Analyseprotokolle kontrolliert und Werkzeugnisse für unsere eigenen Produkte geschrieben. Weiterhin habe ich Stahlzeugnisse des eingekauften Stahls überprüft und die Chargennummern in unser System eingegeben. Aber auch bei den praktischen Arbeiten habe ich mitgeholfen. So habe ich gemeinsam mit den Fachkräften Produkte auf Fehler überprüft, analysiert, wie es zu diesem Fehler kam und nach Lösungen gesucht, wie man ihn zukünftig vermeiden kann.
In der Personalabteilung habe ich die Zeiterfassung der Mitarbeiter überprüft, Krankmeldungen erfasst und Urlaubsanträge entgegengenommen. Zukünftig werde ich noch unter anderem in der Buchhaltung und im Verkauf eingesetzt. Schürfeld produziert maßgefertigte Schmiedeteile und berät und unterstützt die Kunden bereits während der Konstruktionsphase. In der Qualitätssicherung habe ich viel über unsere Produkte gelernt, was ich als perfekte Voraussetzung für den Verkauf betrachte und mich daher auf diese Abteilung besonders freue.
Mir macht die Arbeit hier generell sehr viel Spaß und ich würde nach der Ausbildung gerne bei Schürfeld Umformtechnik bleiben, mich aber auch unbedingt noch weiterbilden. Derzeit könnte ich mir vorstellen, den Fach- oder Betriebswirt zu machen – am liebsten mit einem damit verbundenen Auslandsaufenthalt.