Konstruktionsmechaniker bei H. Pepping GmbH & Co. KG

Konstruktionsmechaniker bei H. Pepping GmbH & Co. KG

Jan Riedel berichtet von seiner Ausbildung als Konstruktionsmechaniker bei H. Pepping GmbH & Co. KG

Einblicke in den Beruf
Konstruktionsmechaniker (m/w/d) bei

H. Pepping Werkzeug- und Apparatebau GmbH & Co. KG

Siemensstr. 1b
51381 Leverkusen
Infos bei Alexander Rostalski

Telefon: 02171 75045-0
E-Mail: personal@2f97796e90df4ebf935e3786a56eccbadr-technologies.de
Webseite: hpepping.de/karriere

Jan Riedel, 21

Hauptschulabschluss,
Realschulabschluss
(offen für jeden)
3,5 Jahre
1.020 €, 1.070 €, 1.165 €, 1.215 €

Das Schöne an meinem Beruf ist, dass ich sehen und anfassen kann, was ich selber hergestellt habe.

Mein Bruder hatte seine Ausbildung ebenfalls bei Pepping gemacht. Aufgrund seiner positiven Schilderungen habe ich damals mein Praktikum für mein Fachabitur mit Schwerpunkt Metallbautechnik dort absolviert. Das hat mir so gut gefallen, dass ich mich auch für die Ausbildung dort beworben habe.

Da ich bis zum Ausbildungsbeginn ein Jahr überbrücken musste, habe ich in dieser Zeit auch bei Pepping gearbeitet. Hauptsächlich in der Schweißerei, wo ich auch gleich ­meinen Schweißerschein gemacht habe. Da die verschiedenen Schweißver­fahren noch wichtig für meine Ausbildung werden, betrachte ich dieses Jahr nicht als verlorene Zeit, sondern als Gewinn.

Die reguläre Ausbildung habe ich mit den Grundlagen der Metallbearbeitung wie Bohren, Feilen, Sägen oder Biegen begonnen. Danach ging es in der Kantabteilung mit der Blechbearbeitung weiter. Hier habe ich ­beispielsweise Winkel von händisch bis vollautomatisch an CNC-­Maschinen angefertigt. Für diese Arbeiten ist sowohl das Lesen und Erstellen von technischen Zeichnungen erforderlich als auch die Einrichtung und Programmierung der Maschinen.

Pepping stellt Heizelemente für den Maschinen- und Anlagenbau in der Kunststoffverarbeitung her. In der Montageabteilung habe ich dabei mitgeholfen, diese Elemente aus ihren Einzelteilen zusammenzubauen.

Auch in der Lackiererei wurde ich schon eingesetzt. Vor dem Lackieren werden die Teile gesäubert und getrocknet und Öffnungen für Verschraubungen mit Gumminoppen verschlossen. Danach wird die Farbe aufgebracht und im Ofen erneut getrocknet.

Da ich mich noch am Anfang der Ausbildung befinde, habe ich noch einige Abteilungen vor mir. Aber schon jetzt gefällt mir, dass ich ­mehrere Bereiche bereits kennengelernt und somit ein besseres Verständnis für die Gesamtstruktur und die internen Abläufe des Unternehmens habe. Auch dass hier viel im Team gearbeitet wird, finde ich super. Bei Konstruktionsproblemen setzen wir uns zusammen und tüfteln gemeinsam eine Lösung aus. Nach der Ausbildung würde ich gerne hierbleiben und mich vielleicht später noch zum Meister weiterbilden.

Ausbildungsberuf
Ausbildungsberuf

Konstruktionsmechaniker (m/w/d)

Denkst du darüber nach, Konstruktionsmechaniker zu werden? Auf dich wartet ein spannender Beruf, in dem du zum Technikgenie und Handwerkskünstler ausgebildet wirst. Deine Mission: Das Anfertigen von Metallgebilden. Ein Konstruktionsmechaniker erweckt Baupläne zum Leben und ist der „Iron Man“ der Werkhalle.

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